Zu Hause is(s)t es am schönsten.

Der Titel hat eine doppelte Bedeutung. Erstens ist es wirklich schön, wieder in den eigenen vier Wänden zu sein. Über das „Stürmen“ meiner Kinder freue ich mich. Die Nachbarin, welche meint, sie müsse ihre Schuhe nach Mitternacht im Wohnzimmer über mir einlaufen, kann ich nur gähnen. Auch das Schneeräumen der Gemeindearbeiter um 04.00 Uhr ist ein angenehmes Nebengeräusch. Kurz, die kleinen Dinge die mich manchmal ärgern, gehören zu meinem Leben. Und damit lebe ich ganz gut.

Dann wäre da noch das ist mit Doppel-S. Geniessen ist nun einmal eine meiner liebsten Tätigkeiten. Die Tage waren eine Bereicherung in Finnland. Traumhaft die Loipen mitten durch die verschneite, weite Landschaft in Lappland. Als bekennender Saunahasser, hatte ich genügend Zeit 5 Bücher zu lesen. Dass ich zu keiner Cigarre kam, kann ich verkraften. Dafür lasse ich in Gstaad wieder Rauch aufsteigen. Über das Essen in Finnland vielleicht soviel: es freut mich, wieder in den eigenen Restaurants schlemmen zu dürfen.

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