Meine Beweggründe, weshalb ich mich für eine Kandidatur für das Gemeinderats Amt bewerbe: Ein Hotelier und Touristiker gehört in den Gemeinderat einer touristischen Gemeinde wie Saanen. Dazu kommt meine Freude am Saanenland und die Lust, dessen Zukunft mitzugestalten.
Politik verfolge ich seit meinen Teenager Jahren mit grossem Interesse. Ich finde es spannend, zu politisieren und über Themen die uns betreffen zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen. Mich freute es, als die FDP Saanen bei mir anklopfte um zu fragen, ob ich als Gemeinderat kandidieren wolle. Ich sagte gerne zu.
Mein Leistungsausweis
- 4 Jahre Gemeinderat in Pontresina
- 12 Jahre Vorstand Hotelierverein Gstaad Saanenland
- 8 Jahre Ortsvorstand Gstaad
- 20 Jahre Bernerhof Hotelier
Ich stehe ein…
… für eine liberale, weltoffene und vorwärts gerichtete Politik.
… für eine enge Zusammenarbeit von Tourismus, Landwirtschaft und Gewerbe.
… für langfristige Umweltverträglichkeit statt kurzsichtige Zielsetzungen.
Was können die Wähler erwarten
Ich setze mich ein für ausgewogenes Verhältnis zwischen den Branchen, die unser Saanenland tragen: Tourismus, Landwirtschaft und Gewerbe. Nicht das Denken in Gartenhägli bringt uns vorwärts, sondern der gemeinsame Blick aufs Ganze.
Was ich erwarte
Kein Parteigeplänkel im Gemeinderat, sondern Mut.
Pragmatische Lösungen und dynamische Umsetzungen.
Motivation
Freude am Saanenland und Lust, seine Zukunft mitzugestalten.
Themen
- Wir sind wir
Wir sind Saanenland. Tal und Berge, Einwohner und Produkte sind unverwechselbar. Niemand auf der Welt kann sie kopieren. Wir sind kein Trend und kein Konzept. Wir sind wir, geerdet und verwurzelt. Das macht uns zur grundehrlichen und geerdeten Marke. Und das zieht Leute an.
- Les Arts Gstaad
Les Arts Gstaad passt perfekt zu unserer Region und eröffnet Wege in die Zukunft. Dank zentraler Lage im Dorf werden Einwohner und Gäste unmittelbar zum Teil des Kulturgeschehens. Wir schaffen einen wunderbaren Konzertsaal, der die musikalischen Anlässe auf top Niveau noch tiefer verankert. Er wird zur Spielwiese für Neues, ermöglicht Hoteliers längere Saisons und bringt damit allen Branchen mehr Wertschöpfung. Über eine Redimensionierung des Projektes sollten wir nachdenken.
- Worüber wir reden müssten:
Über eine «grosse Gemeinde» als Legislative und einem Gemeindevorstand als Exekutive, der nicht mehr nach Partei gewählt wird, sondern nach Interessengruppen: Tourismus, Landwirtschaft und Dienstleister wie Gewerbe, Banken etc. Weil wir die Energie nicht für Parteigeplänkel einsetzen sollten, sondern für den Blick auf das Ganze.