Archiv für ‘Geniesser und Genüsse’ Kategorie

Taylor’s 1863 Single Harvest Port

Wir schreiben das Jahr 1863

In London bauten sie Löcher und steckten Dampflokomotiven rein. Sie nannte das fortan Metro, respektive Untergrund Bahn. Die erste U-Bahn weltweit wurde am 10. Januar eröffnet. In Amerika waren sie mit dem Sezessionskrieg beschäftigt. Vom 1. – 3. Juli 1863 verzeichneten sie 43’000 Opfer, davon über 5’700 Gefallene. Eine der blutigsten Schlachten Amerikas. Das Gute daran, der Krieg wurde durch die Schlacht bei Gettysburg bald beendet.

Gaspard-Félix Tournachon, ein französischer Fotograf der sich den Künstlernamen Nadar zulegte, konstruierte ein Schraubenluftschiff damit er Luftaufnahmen machen konnte. Sein Riesenballon namens Le Géant, brachte ihn und seine Frau auf der zweiten, turbulenten Fahrt von Paris  bis in den Spital von Hannover. Jules Verne wurde dadurch zu seinem Roman Fünf Wochen im Ballon inspiriert.

Der 17. Februar des selbigen Jahres gilt als  Gründungsdatum des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, welches 1876 den Namen „Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) bekam.

Am 30. Juli wurde ein gewisser Henry Ford geboren. Dank seiner Erfindung von Fliessbändern wurde der Autobau automatisiert und dadurch für jedermann erschwinglich.

Am 18. Dezember erblickte in Wien  Franz Ferdinand Carl Ludwig Joseph Maria von Österreich-Este das Licht der Welt. Sein Tod und der seiner Gemahlin 1914 in Sarajevo, war der Beginn des ersten Weltkrieges.

Die Flasche mit Jahrgang 1863:

Mir war es ver1863 - Von Ren+® Gabrielgönnt, am 14. Oktober 2014 einen Schluck Taylor’s Single Harvest Port aus dem Jahre 1863 zu geniessen. 150 Jahre Geschichte in einem Glas vereint. Es war ein Genuss sondergleichen. Der Jahrgang 1863 ging in die Geschichte ein, als das letzte grosse Portweinjahr bevor die Phylloxera (Reblaus) in das Douro Tal einfiel. Adrian Bridge (CEO bei Tylor’s) notiert: «Dieser bemerkenswerte Port ist wie eine Zeitkapsel und bietet einen faszinierenden Einblick in eine ferne Vergangenheit.» Weiter stellt er fest: «Der 1863er wurde während über 150 Jahren in Holzfässern gelagert und ist ein Stück Weingeschichte. Dank der optimalen Lagerbedingungen in den Logen in Porto ist er perfekt ausbalanciert und zeigt eine aussergewöhnliche Vitalität.»

Ich selber kann keine Degustationsnotiz abgeben. Zu sehr war ich beschäftigt mir zu vergewissern, was im Jahr 1863 und in den nachfolgenden 150 Jahren auf der Welt alles passiert ist. Was ich sagen kann, es war ein grossartiges Erlebnis.  Hier sei für alle Interessierten die Notiz von Taylor’s.

Ähm zum Ersten: von den weltweit 1800 Flaschen (von 12 Fässern mit je 600 Litern Inhalt wurden im Laufe der Jahre 2 Fässer!) sind auch einige Flaschen in der Schweiz bei der Charles Hofer AG (Kontakt) erhältlich.

Ähm ähm zum Zweiten: Die Firma Taylor’s ist noch heute, nach mehr als 300 Jahren, ein unabhängiges Familienunternehmen im Besitz der Nachkommen der ursprünglichen Gründer. Das Unternehmen wurde und wird weiter nachhaltig geführt, was die grossen Lagerbestände an Jahrgangs Port bestätigen.

Was ich auch noch schreibe möchte: Portwein ist ein riesen Genuss. Es muss nicht ein 1863er sein. Wichtig ist, dass Sie einen Portwein von guter Qualität kaufen. Taylor’s garantiert für Qualität. Und das schreibe ich nicht etwa weil ich eine Flasche 1863 geschenkt bekommen habe, sondern weil ich von der Qualität überzeigt bin. Portwein passt vorzüglich zu Blauschimmelkäse (zB Stilton), Schokolade, Zigarren und Pasteten.

Genussinsel Saanenland

Hobelkäse

Hobelkäse

Die Region rund um Gstaad ist die Genussinsel der Schweiz. Nicht weniger als 270 GaultMillau Punkte vereint das Saanenland in der Gourmetbibel GaultMillau. Trotzdem ist die Region bodenständig und authentisch, das beweisen die 7000 Kühe welchen 7000 Einwohner gegenüber stehen.

Unser Champagner ist die Milch und unser Kaviar der Hobelkäse, welche auf über 90 Alpen der Region, auf offenem Feuer in Kupferkesseln hergestellt werden. Das Saanenland ist für Geniesser, für Leute die ihr Leben nicht nur mit dem Köpfchen meistern, sondern es sinnvoll erleben wollen. Tagsüber in der schönen Natur und am Abend genussvoll in einem der vielen Restaurants. Es werden Zutaten von lokalen Metzgern und Bäckern angeboten, welche ihre Produkte mit viel Liebe und Sorgfalt herstellen. Auch ohne Punkte und Hauben kann im Saanenland genussvoll und preiswert gegessen werden.

Neben den kulinarischen Höhenflügen, bietet das Saanenland Kultur und Sport auf höchstem Niveau. Im Februar angefangen mit dem Gipfel der Musik, dem Sommets Musicaux mit klassischen Konzerten in den Kirchen Gstaad, Saanen und Rougemont. Im Sommer können Sie bereits zum 59. Mal klassische Musik während dem Menuhin Festival erleben. Sportbegeisterte kommen beim  Beach Volleyball Turnier mit Grand Slam Status mit den weltbesten Damen und Herren Teams auf die Kosten.  Gleich im Anschluss daran findet das traditionelle Tennisturnier, das Wimbledon der Alpen statt, welches im kommenden Jahr seinen hundertsten Geburtstag feiert. Sie merken, im Saanenland wird die Tradition gelebt ohne verstaubt zu sein. Für jeden Geschmack und jedes Budget bietet die Region rund um Gstaad Genuss pur.

GaultMillau 2015 im Kanton Bern

Bern: 16 Punkte für Daniel Lehmann und Giuseppe Colella

Martin Dalsass & Loris Meot

Martin Dalsass & Loris Meot

Unterschiedlicher könnten die beiden Köche und ihre Restaurants nicht sein, aber beide imponierten den Testern ganz gewaltig und klettern hoch auf stolze 16 Punkte: Daniel Lehmann, der hochbegabte junge Chef im familiären Hotel Moosegg in Emmenmatt, mitten im beschaulichen Emmental. Und Giuseppe Colella aus Ischia, im noblen «Grand Hotel Park» in Gstaad ein herausragend guter Chef einer 32-Mann-Brigade. Das ist bezeichnend für den GaultMillau: Wir mögen und ehren gemütliche Landgasthöfe genauso wie luxuriöse Fünfsternepaläste. Hauptsache, die Küche begeistert!

Epizentrum Gstaad: «Number one» im Saanenland bleibt Altmeister Robert Speth (18 Punkte in der «Chesery», 14 im nahen Golfclub). Markus G. Lindner macht im prächti­gen «The Alpina» einen erstklassigen Job: 18 Punkte im Restaurant Sommet; im japanischen Restaurant Megu wechselte (leider) der Chef, der «Neue» (Hideji Oda) verteidigt knapp die 16 Punkte. Im «Palace» bleibt Peter Wyss, ein grossartiger Chef alter Schule, hoffentlich noch weit über die Pensionsgrenze hinaus in der riesigen Küche. Im kulinarisch umtriebigen «Bernerhof» heisst das «Basta» jetzt «Basta by Dalsass»: Martin Dalsass (18 Punkte in St. Moritz-Champfèr), schickte Karte, Köche und seine besten Produkte ins Saanenland (neu 14). Auch das «Rialto» und das «16 Art Bar» im nahen Saanen klettern auf 14 Punkte.

Epizentrum Stadt Bern: Am besten isst man bei Altmeister Werner Rothen im Zentrum Paul Klee (Restaurant Schöngrün) und beim Jungstar Jan Leimbach im Kursaal Bern (Res­taurant Meridiano). Beide Chefs verteidigen ihre hohen 17 Punkte souverän. Der schwer be­schäftigte Gregor Zimmermann im Staatshotel «Bellevue Palace» ist die Nummer 3 der Stadt. Empfehlenswert auch eine der besten Brasserien im Land: das «Jack’s» im elegant umgebauten «Schweizerhof» (14 Punkte, beste Schweizer Weinkarte!).

Draussen im Bernbiet haben ältere, sehr erfahrene und unermüdliche Chefs das Sagen: echte Kerle wie Nik Gygax («Löwen» Thörigen, 18 Punkte), Werner Schürch («Emmenhof» Burgdorf, 17 Punkte), Richard Stöckli («Alpenblick» Wilderswil, 16 Punkte).

Vielversprechende Aufsteiger gibt’s auch. Etwa der junge Eric Glauser im «Park Hotel» in Ober­hofen am Thunersee oder Simon Apothéloz in der «Eisblume» in Worb; beide Chefs klettern auf 15 Punkte.

Ebenfalls im Aufwind (je 14 Punkte): «Villa Lindenegg» in Biel, «Fontana» in Twann, «Schönegg» in Wengen. «Heftigster» Einsteiger? Florian Stähli startet in der «L’Auberge» in Langenthal gleich mit der Note 14.

Aufsteiger (10): Le Grand Restaurant, Grand Hotel Park, Gstaad 16 Punkte; Hotel Moosegg, Emmenmatt 16 Punkte; Park Hotel, Oberhofen am Thunersee 15 Punkte; Eisblume, Worb 15 PunkteVilla Lindenegg Biel; 14 Punkte Basta by Dalsass, Bernerhof, Gstaad 14 Punkte; 9 Rialto, Gstaad 14 Punkte; 16 Art Bar Restaurant, Saanen 14 Punkte; Hotel Fontana, Twann 14 Punkte; Schönegg, Romantik Hotel Schönegg, Wengen 14 Punkte

Neu im Guide (5): L’Auberge, Langenthal 14 Punkte; Brasserie Obstberg, Bern 13 Punkte; Le Tapis Rouge, Grandhotel Giessbach (13) Punkte; Platanenstube, Platanenhof, Kirchberg 12 Punkte; Hirschen, Ortschwaben 12 Punkte

GaultMillau Koch des Jahres 2015

Peter Knogel

Peter Knogel

Peter Knogl vom «Les Trois Rois» in Basel ist «Koch des Jahres» und Mitglied Nummer 7 im exklusiven Club der Schweizer 19-Punkte-Chefs. Das ist eine Premiere in der Geschichte des GaultMillau Schweiz: Noch nie hat ein Hotelkoch die Höchstnote gekriegt.

Das «Les Trois Rois» in Basel ist eines der schönsten Hotels der Schweiz. Auch dank seinen erstklassigen Restaurants. Vor allem das «Cheval Blanc» ist ein Prunkstück: eine herausragend gute Küchenbrigade, ein eleganter, perfekter Service. Der GaultMillau hat den Chef bereits 2011 zum «Koch des Jahres» gewählt. Jetzt folgt der 19. Punkt und damit eine zweite Ehrung. Einfach hat es sich die Jury mit diesem Entscheid nicht gemacht: Die sechs anderen 19-Punkte-Chefs sind Patrons, keine Angestellten, garantieren Kontinuität. Dafür gibts in Basel keine Garantie: Das «Les Trois Rois» steht zum Verkauf. Darf man Peter Knogl deshalb den 19. Punkt vorenthalten? Nein, findet der GaultMillau. Wer 30 Jahre so grossartig kocht, hat die Höchstnote verdient. Knogl, der rund um die Uhr nur ans Kochen denkt, sein Privat­leben zurückstellt und sich auch keine zeitaufwendigen Hobbys gönnt, steht auch für einen Trend: Auf die ganz grosse Küche trifft man vermehrt in grossen Hotels; «Einzelkämpfer» tun sich in dieser Liga und im heutigen wirtschaftlichen Umfeld zunehmend schwer.

«Saucenkönig» Peter Knogl trifft in der kulinarischen «Champions League» auf Kollegen, die genauso hart arbeiten wie er und im Gegensatz zu vielen Stars im Ausland tatsächlich noch im eigenen Restaurant täglich zupacken. Die goldene Liste der besten Schweizer Chefs: Benoît Violier (Crissier VD), Bernard Ravet (Vufflens-le-Château VD), Philippe Chevrier (Satigny GE) und Didier de Courten (Sierre VS) in der Romandie, Andreas Caminada (Fürstenau) und André Jaeger (Schaffhausen) in der Deutschschweiz.

Elisabeth Fülscher – Kochbuch

In dem und dem, in jenem und jenem ist unsere Vergangenheit gefangen mit all den vergessenen Gefühlen, in Sachen und Sächelchen lächelt uns eine verlorene Zeit, meinte Marcel Proust in seiner romanhaften „Suche nach der verlorenen Zeit„.

Dieses „Kochbuch“ – so bescheiden und so selbstverständlich betitelte Elisabeth Fülscher ihre umfassende Rezeptsammlung, erinnert mit Fotos, Gestaltung und Rezepturen an vergangene Zeiten. Bei Geschmack und Speisen verbinden wir oftmals Kindheitserinnerungen. Ich erinnere mich an den Griessbrei, überdeckt mit Zimt und Zucker.  An das dazu gereichte Kompott. Oder an „Chäs-Hörnli“, von meiner Mutter zubereitet. Genial. Mit Apfelstücken.

Das „Kochbuch“, erstmals erschienen das „Kochbuch“ 1923 von Fülschers Lehrerin Anna Widmer, weckt Erinnerungen. Es ist ein Kochbuch-Klassiker. Die Rezepte in diesem Buch wurden seit 1966 nicht mehr überarbeitet. So sind die Rezepturen wie auch die Illustration und Fotos ein Zeitdokument. Bernhard Moosbrugger ergänzte in den fünfziger Jahren die Illustrationen mit grossformatigen, von oben aufgenommenen Bilder der auf Tischen angeordneten Gerichten, von Suppen über reiche Hors d’oeuvres bis zu vielfältigen Fleisch und Gemüseplatten. Dies alles erinnert an die stilisierte Formenvielfalt und fröhliche Farbenpracht von Textilien aus den 1950er-Jahren.

Kurz dieses Buch ist nicht nur für Köche wie auch Köchinnen, Hobbyköche wie auch Hobbyköchinnen sondern auch für Grafiker und Fotografen ein grossartiges Zeitdokument.

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The worlds 50 best Restaurant

Die Besten 50 top Restaurants sind gewählt  Noma, Kopenhagen, ist wieder zurück auf Platz 1. Der erste Schweizer findet Ihr auf Platz 4. Nämlich der Dani Humm, welcher das Eleven Madison in NYC führt und sein Restaurant immer wieder neu erfindet, wie ich hier schon vor ein paar Jahren geschrieben habe. Der erste Schweizer mit einem Restaurant in der Schweiz ist der Werbegott Andreas Caminada. Naja, nebst der Werbung kocht er natürlich auch wie ein Gott. Auch sein Kochkunst ist einem steten Wandel unerzogen, wie Sie auf seiner Seite sehen können.

Heston Bluementhal

Heston Bluementhal

Eines meiner Lieblingsrestaurants in den Top five ist „Dinner by Heston Blumenthal„. Wenn Ihr mal in London seid, unbedingt besuchen. Es lohnt sich. Ashley Palmer-Watts, vormals Fat Duck interpretiert englische Gericht ab 11. bis circa ins 18. Jahrhundert neu.

Davidoff Saveurs. Die Genusswoche Gstaad.

Martin Dalsass

Martin Dalsass

Martin Dalsass kocht unter freiem Himmel. Im «Hotel des Jahres» gastiert der «Koch des Jahres». Und «Chesery»-Chef Robert Speth vergräbt ein Tier. Dies und mehr erwartet die Gäste der «Davidoff Saveurs» Genusswoche in Gstaad, die vom 4. bis 13. Juli 2014 zum 18. Mal zelebriert wird. Der Titelsponsor präsentiert neben dem traditionellen «Davidoff Dîner» wiederum eine exklusive Cigarren Kreation in limitierter Auflage.

Es ist nachgerade allsommerliche Gstaader Tradition: Prominente Chefs de Cuisine aus Nah und Fern kommen ins Saaneland und verwöhnen die Gäste der führenden Häuser am Platz in der «Davidoff Saveurs» Genusswoche. Im 18. Austragungsjahr sind es Tanja Grandits, Martin Dalsass, Othmar Schlegel, Anton Mosimann, Alain Bächler, Jan Leimbach, Hubert Obendorfer, Karl Baumgartner und Dario Cadonau. Zusammen mit den Lokalmatadoren Robert Speth, Manuel Stadelmann und Urs Gschwend komponieren diese Spitzenköche kulinarische Highlights für Feinschmecker. Zur Abrundung und Ergänzung steuern die Gast-Winzer Raoul Cruchon aus Echichens, Feliciano Gialdi aus Mendrisio, Christoph Ehrbar des Weingutes Hess Family Wine Estates, und der aus dem Rhônetal in Frankreich angereiste Bertrand Michat exzellente Tropfen aus ihrer eigenen Produktion bei.

Auch die diesjährige «Davidoff Saveurs» Genusswoche ist reich an Höhepunkten. Nicht weniger als drei der Gastköche folgen Rousseaus Forderung «Zurück zur Natur!»: Lokalmatador Robert Speth von der «Chesery Gstaad» etwa gart seinen Fleischgang in der Feuergrube neben den einzigartig gelegenen «Bühlhaus» am Lauenensee. Naturverbunden gibt sich auch Martin Dalsass vom «Talvo by Dalsass», der mediterrane Kochkunst am offenen Holzfeuer auf der Alp Züneweid oberhalb Lauenen zelebriert. Und Haute Cuisine mit Traumblick garantiert Jan Leimbach vom «Meridiano» des Kursaals Bern auf dem Genussberg Wasserngrat.

Ein weiterer Höhepunkt der diesjährigen «Davidoff Saveurs» ist der Gastauftritt des GaultMillau- «Kochs des Jahres 2014» im «Hotel des Jahres 2013», wenn Tanja Grandits vom «Basler STUCKI» im «The Alpina» ihre legendär gewordenen Würz- und Farbkombinationen präsentiert.

Einer der Höhepunkte dieses harmonischen Zusammenspiels von Genuss und Luxus ist das «Davidoff Dîner» am Samstag, 12. Juli 2014 im «Gstaad Palace». Das Hotel öffnete seine Tore erstmals am 8. Dezember 1913, sodass Direktor und Eigentümer Andrea Scherz aus der dritten Generation der legendären Palace-Gastgeberfamilie sowie sein langjähriger Küchenchef Peter Wyss dieses Jahr das einhundertjährige Bestehen ihres Traditionshauses feiern, unter anderem auch mit einem besonderen Beitrag zu den Genusswochen 2014. Für die Gestaltung des «Davidoff Diners» hat Peter Wyss mit Anton Mosimann und Othmar Schlegel – die beide übrigens einen Teil ihrer Karriere im Palace Gstaad verbracht haben – gleich zwei Stars der kulinarischen Champions League an seinen Herd geladen. >> Hier geht es zum diesjährigen Programm

Die «Davidoff Saveurs» Cigarre 2014 – Auch zur 18. Genusswoche hat der Titelsponsor exklusiv eine spezielle Cigarre kreiert. Das Belicoso Format geht in limitierter Auflage in den Verkauf. Die «Davidoff Saveurs Gstaad» 2014 ist ein imposantes Belicoso Format mit einem exklusiven Yamasá-Deckblatt aus der Dominikanischen Republik. Die rötliche Erde und das besondere Mikroklima der Yamasá Region verleihen den Tabakpflanzen ein besonders intensives Aroma.

Der Rauchgenuss der diesjährigen «Saveurs» Cigarre beginnt rund ausbalanciert, mit einer feinen Bitternote. Im Verlauf des Rauchens flirtet sie zudem mit leichten Pfeffer- und Röstaromen und besticht schliesslich durch einen leicht cremigen und süsslichen Nachgeschmack. Besonders der verwendete San Vicente Mejorado Tabak macht die «Davidoff Saveurs Gstaad» 2014 zur komplexen Cigarre mit intensiven Aromen und damit zum perfekten Abschluss einer exquisiten Mahlzeit.

Die Auflage ist auf 150 Kistchen à 10 Cigarren limitiert und wie in den vergangenen Jahren ausschliesslich beim Gstaader Davidoff Depositär «Fuhrer Cigares» und den am Festival teilnehmenden Hotels erhältlich.

Gin: Der Geist in der Flasche.

3841344855Dank Boris Bäsler in der FAZ einen gute und lesenswerten Artikel über Gin entdeckt. Einen verwandten Artikel findet Ihr hier.

BASTA by Dalsass

BASTA by Dalsass

BASTA by Dalsass

Unser neues Restaurant BASTA by Dalsass, wurde in der Schweizer Illustrierten vom 30. Dezember 2013 in einem fast ganzseitigen Bericht lobend erwähnt. Wir freuen uns und finden dies Bastastisch.

Auszug: Die Ansage ist einfach: Essen, Trinken, Basta. Aber dieser Leitspruch ist eine krasse Untertreibung. „Hervorragend essen“ müsste es heissen, denn in Gstaads neuem Hotspot führt Starkoch MARTIN DALSASS Regie.

Stählemühle

Liebe Freunde edler Destillate.

Dies, der erste Satz auf der Seite von Stählemühle sagt eigentlich viel. Wenn nicht alles. Ich möchte nicht viele Worte über die Brennerei, unweit der Schweizer Grenze am Bodensee verlieren. Schauen Sie sich den Film an, und sie verstehen die grosse Qualität der Destillate von Stählemühle.

Ich freue mich, dass wir im Bernerhof 5 Brände von Stählemühle anbieten können. Nämlich:

Zum Schluss noch ein Tipp: Brände niemals kalt sondern immer bei Zimmertemperatur (18 Grad) trinken.

Im Bernerhof Angebot

Im Bernerhof Angebot