Die (meisten) Stars halten sich. Viele neue Adressen!
Die besten Berner Köche lassen sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen und noch viel weniger weg von den Spitzenplätzen. Robert Speths Ruhe und Klasse lässt ihn nicht nur in der «Chesery» (18) in Gstaad, sondern gleich noch im Golfclub in Saanenmöser Punkten (neu 14). Nik Gygax («Löwen», Thörigen, 18) kocht zwar nicht jeden Tag gleich gut, aber des Öftern genial. Ein dritter Spitzenmann hat in den Ruhestand gewechselt: «Chrüter-Oski» Marti hat die «Moospinte» in Münchenbuchsee an Sascha Berther übergeben. Der junge Chef macht das sehr souverän und startet mit stolzen 15 Punkten.In der Stadt Bern verteidigt Werner Rothen die Leaderstellung im Zentrum Paul Klee (Restaurant Schöngrün, 17 Punkte). Das «Bellevue Palace» (Gregor Zimmermann, 16) und das «Meridiano» im Kursaal Bern (mit Markus Arnold, 16) sind ihm dicht auf den Fersen. Vier neue Adressen kommen hinzu: «Casa Novo» (13), «Dr Süder» (13), «Scala» (12) und «Schosshalde» (12).Im Kanton Bern gibts (neben Sascha Berther in der «Moospinte») weitere bemerkenswerte Ein- und Aufsteiger: Fredi Boss hievt das «Stadthaus» in Burgdorf auf 15 Punkte. Gleich viel ist uns trotz beschränkter Öffnungszeiten auch Urs Messerlis neue Adresse in Kirchdorf wert («Mille Privé»). In die 15-Punkte-Liga steigen der «Bären» in Reichenbach, die «Moosegg» in Emmenmatt und das «Grillon» in Les Prés-d’Orvin hoch über Biel auf. «Freude herrscht» wohl besonders im «Panorama» in Steffisburg: Juniorchef Rolf Fuchs erkocht sich den begehrten 16. Punkt.Weitere Aufsteiger: «Caprice», Wengen (neu 14), «Rössli», Rubigen (14), «Zur Gedult», Burgdorf (14), «Seepark», Thun (14) und «Opera Prima», Biel (13). Weitere Einsteiger: «Höchhus», Steffisburg (14), «Hohliebe-Stübli», Adelboden (13), Parkhotel Bellevue, Adelboden (13), «Tropenhaus», Frutigen (13), «Beau Rivage», Interlaken (13), «Benacus», Unterseen-Interlaken (13), «Thaï L’Éléphant», Villeret (13), «Handeck», Guttannen (12) und «Dampfschiff», Thun (12).