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Davidoff lanciert neue Cigarrenserie: die «Puro d’Oro»

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Nach der Einführung der Davidoff Millennium Blend Serie vor zehn Jahren und genau 20 Jahre nach der Lancierung der ersten Davidoff Cigarren aus der Dominikanischen Republik bringt Davidoff im Juni 2010 wieder eine neue Cigarrenserie auf den Markt: die Davidoff «Puro d’Oro». Das Besondere an ihr ist die Tabakmischung und das Deckblatt – beide stammen ausschliesslich aus der Dominikanischen Republik.


In langjähriger Entwicklungsarbeit und mit der Passion eines Künstlers hat der renommierte Tabakexperte und Davidoff Verantwortliche in der Dominikanischen Republik, Hendrik Kelner, eigens für die «Puro d’Oro» Serie das neue Deckblatt perfektioniert. Es wird nur in Yamasá, im südlichen Teil der Insel, angebaut und trägt den Namen Davidoff YamasáTM Deckblatt. Der rote Boden der Tabakfelder, auf dem dieses exklusive Deckblatt gedeiht, ist reich an wichtigen Mineralstoffen und trägt so massgeblich zu dem einmaligen Aroma des Deckblatts bei.

Nach ihrer Ernte durchlaufen die Deckblätter einen mehrjährigen und aufwendigen Trocknungs-, Fermentations- und Lagerungsprozess. Die für diese Deckblätter typische dunkle und etwas rustikale Textur mit öligem Glanz erhalten sie während ihrer Fermentation. Umblatt und Einlage bestehen aus einer Mischung verschiedener, über Jahre abgelagerter dominikanischer Premium-Tabake. Sie ergeben in Kombination mit dem Davidoff YamasáTM Deckblatt eine kräftigere, sehr aromatische Tabakmischung und garantieren einen Rauchgenuss mit Noten von Kaffee und Gewürzen in einem langen, angenehmen Abgang.

teaser_purodoro_notables2Die «Puro d’Oro» Serie wird in vier Formaten lanciert: Deliciosos, Magnificos, Notables und Sublimes. Je nach Format variieren die Tabakmischungen von «mittel» bis «vollmundig» und bestechen durch einen intensiven, ausgewogenen Geschmack sowie ein würziges Aroma. Mit dem Zöpfchen am Kopf übernehmen die «Puro d’Oro» Cigarren ein Merkmal früherer Formate wie der 1967 lancierten Davidoff «No. 1» und «No. 2». Das goldene Band am Fuss der Cigarre trägt den Namen des jeweiligen Formats. Die neuen Cigarren sind ähnlich verpackt, wie es bei Davidoff in den 1940er Jahren üblich war: So liegen pro Format jeweils 25 Exemplare gebündelt und elegant mit einem Seidenband verschnürt in einem mit Papier überzogenen Kistchen. Anlässlich der Lancierung bietet Davidoff auch eine «Puro d’Oro» Collection – bestehend aus je einem der vier Formate – an, das für CHF 70.00 im autorisierten Tabakfachhandel erhältlich ist.

Joggen oder Paffen? Bin für beides.

Joggen tu ich ab aber nie zu. Also nicht, dass dies meine Lieblingsbeschäftigung ist. Dennoch laufe ich keuchend und schneuzend durch die Gegend. Gäbe es einen Lauf, Halbmarathon oder Ganzmarathon, bei welchem die Rangliste unter Beizug der gelaufenen Trainingskilometern, den gerauchten Zigarren und genossenen Whisky’s gemacht würde,  so würde ich bestimmt um den Sieg mitschwitzen.

Ein Artikel in der Sonntagszeitung vom 25. April 2010, von Philippe Amrein handelt vom nostalgischen Indoor-Rauchgenuss und vom aktuellen Freiluftschwitzen. Denn ab dem 1. Mai ist definitiv Ende Feuer. Und das stinkt mir gewaltig.

iPad testet Cigarman – oder umgekehrt.

So, dies wird wohl der erste iPad Beschrieb von einem astreinen Amateur sein. Ich muss vorausschicken, ich verstehe von Computer rein gar nichts. Entweder ich breche den Dingern ihren Charakter und die machen was ich will oder ich brech ihnen die Tastatur. Punkt. (Bis jetzt habe ich nebst einer Tastatur, der meine Tischkante zu hart war auch einen Bildschirm auf dem Gewissen. Der Bildschirm fackelte, ich fackelte wiederum nicht lange und gab ihm einen leichten Chlapf auf die Frontseite. Der Bildschirm wiederum schlug zurück indem er sich dunkel stellte und meine rechte Faust anschwellen liess.)

FotoUnd jetzt zum iPad. @ParkGott hat ihn mir aus dem fernen Amerika mitbebracht. Einen 64-ziger. Ich weiss auch nicht wieso ich mir einen 64-ziger gewünscht habe. Sicher ist sicher. Ich habe ihn, auf Anraten von Christoph Bähler, alias @Physiochris, auf den Namen cigarPäd getauft. Er hat den Namen akzeptiert. Das Installieren ging, wie bei Apple gewohnt, einfach. Der Typ wusste sogar, dass ich der deutschen Sprache mächtig bin. iTune anschliessen. Ein wenig surren bei ihm und ein wenig  knurren bei mir. Und alles war installiert. Einen Teil meiner iPhone App wurden cigarPäd abgewiesen. Weiss ParkGott weshalb. Seisdrum.

Dann habe ich mich eine gute Stunde mit ihm vertraut gemacht. Das eine oder andere iPad App (pdfReader & Adobe Ideas) installiert und so meinen Nutzen von cigarPäd herausgefiltert.

Meinen Nutzen des iPad sehe ich im Abspeichern von Dokumenten, welche ich an Sitzungen oder für den täglichen Gebrauch nutze. Zudem kann ich Fotos, von Wanderungen abspeichern, welche ich meinen wandernden Gästen an der Rezeption in einem handlichen Format zeigen kann. Ein Buch werde ich nie auf dem iPad lesen. Höchstens, dass ich ein Sachbuch speichere, welches ich für eine Arbeit brauche. App von Zeitungen werden eine grosse Bedeutung haben. So kann ich weltweit meine Lieblingszeitung auf mein cigarPädi holen. Ganz cool das App der New York Times. Ich hoffe, dass die Schweizer Verlage merken, welcher Markt sich für sie auftut. Romane lassen sich auf dem iPad keine schreiben. Zu umständlich die touchscreen Tastatur. Warten wir auf das iPad Keyboard.

Wie Christian Leu alias @leumund in seinem Blog geschrieben hat, ersetzt das iPad keinen MacBook und kein iPhone schon gar nicht den iPod. Ich sehe das iPad als eine Ergänzung zu diesen.

Ob Mann oder Frau einen iPad braucht, muss jeder seber entscheiden. Ich fand in meinem cigarPäd einen neunen Freund, der gerne mit mir spielt und mir hilft, da wo ich Hilfe brauche.

Auf was man beim Kauf achten sollte ist, dass der iPad eine SIM Karte hat. So ist man unabhängig von WiFi. So kann der iPad auf Reisen eingesetzt werden.

Übrigens: in der Linken eine Zigarre und in der Rechten der iPad, damit lässt sich bestens Leben! Im Fall.

Kampf gegen Windmühlen

„Wirte wollen selber entscheiden, ob geraucht werden darf und sammeln Unterschriften.“ Steht im Tages Anzeiger von Dienstag, 30. März geschrieben. Und weiter:  „Zigarrenfabrikant Heinrich Villiger unterstützt sie dabei.“

Das ist aber nett. Es ist noch gar nicht so lange her, vielleicht 2 bis 3 Jahre, da versuchte Dr. Reto Cina, CEO von Oettinger Imex AG (Davidoff Group) eine Front gegen das bevorstehende Rauchverbot aufzubauen. Der Herr Bruder von alt Bundesrat Villiger wollte nicht mitmachen. Die Gründe kenne ich nicht. Ich meine, er hätte vielmehr anno dazumal im Vorfeld mit seiner ganzen Kraft für ein moderates Rauchgesetz gekämpft. Es ist schwierig, im nach hinein dieses Gesetz wieder aufzuweichen. Umso mehr, nach den wuchtigen Nein in all den Volksabstimmungen in den Kantonen.

Logisch, gehe ich mit der IG Freie Schweizer Wirte einig, dass ein Wirt in seinem Betrieb Entscheidungsfreiheit haben muss. Doch dieser Kampf erinnert mich an Don Quijote, welcher mit seiner Wahrheitsverfremdung  einen vergeblichen Kampf gegen die Windmühlen führte. Viel mehr müsste gegen die zustande gekommene Initiative der Lungenliga argumentiert werden. Würde die Initiative der Lungenliga tatsächlich angenommen, hätte diese weit grössere Auswirkungen auf die Restaurants und die Freiheit der Menschen, als das Bundesgesetz zum Schutze des Passivrauchens.

Lange nichts mehr gelesen

Ja, lang ist’s her. Irgendwie war ich ausgeschrieben. Hatte einfach keine freien Buchstaben mehr. Dafür habe ich eine Kolumne für die Zeitschrift „Hotelier“ geschrieben. Mir stinkts – als Genussmensch Sollten Sie diesen Link lieber nicht öffnen wollen, so können sie die Kolumne hier lesen:

Mir stinkts – als Genussmensch

Den einen stinkts wenn geraucht wird. Mir stinkts, wenn mir vorgeschrieben wird, wo ich rauchen darf. Ich muss vorausschicken, dass ich in meinem ganzen Leben vier Zigaretten geraucht und dann gekotzt habe. Beim blossen Gedanken daran wird mir schon wieder schlecht. Ich bin Genussraucher. Nach einem feinen Essen eine Zigarre. Nach einem schlechten erst recht. Hie und manchmal eine Pfeife. Dazu mein Lieblings-Whisky. Oder an einem verregneten Nachmittag in einer schönen Cigar-Lounge eine Zigarre mit einer Tasse Grüntee. Oder Champagner, da sage ich eh nie nein. Ganz schön, sich dem Müssiggang hingeben: Ich nehme mir eine Zigarre, lese in „die Zeit“, dieser schrecklich unhandlichen Zeitung mit den guten Texten, und blicke zwischendurch dem blauen Rauch nach. Noch mehr Genuss ist es, wenn ich mir eine Zigarre im Kreise von Gleichgesinnten gönne. Wir reden über Gott und die Welt. Hin und da verbessern wir die Welt. Gott lassen wir Mensch sein.

Mir stinkts – als Mensch

Am Tag der Arbeit, dem 1. Mai tritt das Gesetz zum Schutz vor Passivrauchen – oder das Raucherverhinderungsgesetz  – oder das Gegenrauchergesetz – oder das KMU-schädigende Gesetz auf Bundes Ebene in Kraft. Am Tag der Arbeit! Ganz Links geht mitten in den Strassen auf die Barrikaden. Und in Glanzschweiz darf Frau und man in öffentlichen Räumen nicht mehr rauchen. Das sehe ich jetzt noch ein. Wer raucht schon in einem Spital. Oder in einem Kantonsparlament. Au, halt, das bringt mich auf die Parlamentarier in den Kantonen. Fast jeder Kanton hat sein eigenes Rauchgesetz gebastelt. Es entstand ein Wirrwarr an Gesetzen. Wie soll man sich zu recht finden, wenn in jedem Kanton anderes Recht gilt? Es wäre doch Genüge getan, wenn alle Kantone sich dem Bundesgesetz unterworfen hätten. Wir Genussraucher hätten gewusst, wann wir wo genussrauchen dürfen.

Jetzt, wo das Rauchen überall verboten ist, hätte ich ein paar Vorschläge für noch mehr Gesetze: Das Bier verbieten, die Mitgäste könnten ja eine Passivfahne einatmen. Und das Sprechen, die Mitgäste könnten ja von unbedachten, mitgehörten Worten passivverschreckt werden, oder sogar wegen Passivmundgeruchs tot von Sessel kippen. Bumm. Und das Essen, die Gäste könnten ja von Passivdüften vergiftet werden. Und das Leben, die Mitgäste könnten optisch von Passivbewegungen belästigt werden. Kurz: Ab sofort sollte das Bewirten von fehlerhaften Gästen verboten werden, entsprechende Subjekte müssten beim Betreten des Lokals erlegt werden. Päng.

Mir stinkts – als Hotelier und Beizer

Irgendwann war es voraussehbar, dass in Helvetien das Rauchen eingeschränkt wird. Zuerst die irren Iren, dann die Italiener. Wir Schweizer trenden hinterher, nachdem Herr Professor Doktor Gutzwiller die „FDP – die Liberalen“ auf Lunge komm raus gegen die Raucher instrumentalisiert hat. Natürlich lasse ich mir als freier Unternehmer nicht gerne durch ein Gesetz vorschreiben, wie ich meine Restaurants zu positionieren habe. Aber das Gesetz ist nun einmal formuliert und da gilt es das Beste daraus zu machen.

Aus rein menschlichem Bedürfnis, bin ich lieber Gast als Hotelier. Nehmen wir an, lieber lesender Hotelier, ich sei Gast in einem Ihrer schönen Hotels. Sagen wir mal, im oberen Segment. Vor dem zu Bett gehen komme ich auf die wahnwitzige Idee, ich könnte noch ein wenig geniessen. Eine Zigarre mit einem oder besser zweinem Getränk. Doch, oh Schreck, ich finde keinen gesetzlosen Raum.

Ich meine, es muss an uns Unternehmern liegen, dass wir unseren Gästen ab einem bestimmten Segment, ein, dem jeweiligen Kantonsgesetz entsprechendes, schönes Fumoir anbieten. Anbieten müssen. Bei näherer Betrachtung sind Genussraucher bei artgerechter Haltung zufriedene Menschen, die keinen Stress möchten, dafür aber Geld ausgeben. Darum werte Hoteliers, investiert in den Genuss. Wir Genussraucher werden es euch durch unser Kommen danken.

Verzeichnis zigarrenfreundliche Lokale

Gesehen beim Aficionado Blog.

Zigarrenfreundliche Lokale. Wer kennt das nicht? Man befindet sich in unbekannter Gegend und möchte eine Zigarre geniessen. Da das richtige Setting die halbe Miete des Genusses ist, sucht man nach einer geeigneten Lokalität. Leider nicht immer mit Erfolg. Hier können alle Leserinnen und Leser ihren Beitrag zu Gunsten aller Aficionadas und Aficionados leisten: Wer smoker-friendly Locations kennt oder Lokale im Verzeichnis findet, die nicht mehr zigarrenfreunlich sind, möge dies doch bitte direkt in das Verzeichnis eintragen oder mittels E-Mail mitteilen.

Fokus Thema in der Hotel Revue vom 25.2.: Rauchverbot

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Beim Fokus Thema Rauchen in der Hotel Revue hat es diverse interessante Artikel, welche das Thema Rauchverbot thematisieren.

Ein sehr guter Text zum Thema Nichtrauchen aus der Hotel Revue von Franziska Egli.

Simone Leitner, Hotel Revue, schreibt über Cigar Lounges: Ein kostspieliges Muss

Weitere Artikel der Hotel Revue:

Davidoff Tour Gastronomique

Davidoff Tour Gastronomique Die Davidoff Tour Gastronomique führt durch bekannte Restaurants in der Schweiz und in Deutschland. Davidoff setzt einen prägender Akzent wird auf den Genuss und das raffinierte Zusammenspiel von Spitzengastronomie, exklusiven Weinen und erlesenem Cognac und Cigarren.

Auf einen Anlass, gleich bei uns um die Ecke, weise ich sehr gerne hin. Am Freitag, 27. August 2010 gastiert die Tour bei Jan Leimbach (16 GM Punkte) – im Lenkerhof Alpine Resort, Lenk im Simmental. Die Kosten dafür sind CHF 210.-.

Ihre Reservation können Sie per eMail oder per Telefon 061/ 279 3628 tätigen. Der Flyer dazu.



Genussoase auf dem Zürichsee

Kein Scherz: am 1. April heisst’s Leinen los für das Davidoff-Schiff auf dem Zürichsee.

smoke_on_water_100bDas Davidoff-Schiff hat sich den Genuss auf die Flagge geschrieben und lässt die Herzen von Geniesserinnen und Aficionados höher schlagen.

Das elegant im Lounge-Stil ausgestattete Schiff kreuzt regelmässig auf dem Zürichsee auf Genusskurs und bietet neben feinen kulinarischen Köstlichkeiten und erlesenen Weinen den idealen Rahmen für Cigarren-Aficionados.

Eine Oase auf dem Wasser – zum Geniessen und Entspannen. Gemietet kann das Davidoff-Schiff auch werden. Sei dies für Geschäfts- oder Privatanlässe. Oder kennen Sie den Eventkalender? Am 23. April zum Beispiel ist das Thema Pinot Noir & Charolais-Rind. Oder am 21. Mai werden Austern und Hummer in einem 5-Gang Menu angeboten. Der letztjährige CigarMan of the year, Antonio Colaianni kocht mit David Martinez Salvany am 9. Juni auf dem Genuss-Schiff.

Anmelden und Auskünfte unter:

Telefon 041 781 1001  und  info@davidoff-schiff.ch

CigarMan Abend vom 24. Januar

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Die Nachlese des CigarMan Abend vom 24. Januar stand in der Schweizer Illustrierten vom 1. Februar. Es war ein wunderbarer Abend. Die Gästeschar, welche auf 40 Personen beschränkt gewesen ist, war ob der Küche von Martin Dalsass begeister. Der Südtiroler glänzte erst mit Thunfisch, Puntarelle und Colonnataspeck. Dann seine berühmten Cavatelli mit Meeresfrüchten. Schliesslich einen tollen „Bollito Misto“. Für den grossartigen Hauptgang war kein Aufwand zu gross, Siedfleisch, Dörrbohnen, Speck, Milken, Sauerkraut, Gnagi tauchten in riesige Töpfe.

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Zu Beginn des Abends bekam ich einen „Dome“ Humidor von Davidoff geschenkt. Dieser einmalige Humidor ist aus einem Holz gefertigt, welches im Fachjargon „Esche Wurzel offenporig“ genannt wird. Das Marqueterie-Bild, das Logo des Smoking, der Cigarren-rauchende Bernerhof-Bär, wurde aus kleinsten eingeschwärzten Birnbaum-Holzteilchen gefertigt. Gefüllt war der Humidor mit meinen Davidoff Lieblings Cigarren. Ein grossartiges Geschenk!