Archiv für ‘Geniesser und Genüsse’ Kategorie

#GAS13

So, aller guten Dinge sind drei.

  • Mein dritter Anfang für diesen Blog-Post
  • unser drittes GstaadAlpSocial
  • zum dritten Mal interessante Twitter-Menschen und Facebook-Freunde im realen Leben getroffen. Und man lese und Frau staune, diese Art Menschen können reden. Lachen und Grimassen schneiden. Nasenbögen auch. Fotografieren gar wunderbar. Ah ja, ein paar waren auch an der Bar. Zu Gin und Wacholder. Weiss und Wein. Es war ein tolles Wochenende. Unvergesslich wird es bleiben. Ich danke allen die dabei waren.

Wie schrieb Roger Hausmann treffend:

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Dann war ja noch sowas wie ein Wettbewerb. Wer fotografiert den Bernerhof Biber am Effektvollsten. Eindruckvollsten. Es waren, ach so schöne #bibertweets. Justin bekam auch sein Fett ab. Im Prinzip haben wir nur Siegerinnen und Siegeraussen. Trotzdem, ein Gewinner sei hiermit erkoren. Der Manuel Lopez ist es. Mit diesem Bild. Herzliche Gratulation @maenuu. Du hast eine Schneeballe gewonnen. Zmitzt i Gring. Nein natürlich nicht. Dafür eine Übernachtung für zwei Menschen Deiner Rasse, nein Deiner Klasse. Im Bernerhof. Gutschein kommt per Brief. Taube.

 

 

Hier noch ein Brüller-Tweet

Ritualisiert und selbstgefällig

imagegmPaul Imhof, Redaktor beim „Tagi“ und bei „Geo“, ist ein von mir  geachteter Journalist. Vor allem, wenn er über Kulinarik schreibt. Sackstark. Im heutigen (Artikel online nicht gefunden. Vielleicht trotzdem verfügbar.) Tagi schreibt er über die neue Ausgabe der Gastrobibel GaultMillau. Schon der Titel hat es in sich: „Ritualisiert und selbstgefällig“ seien die Tester. Er schreibt weiter, dass sich Urs Heller und seine Equipe nicht richtig festlegen mögen, in welche Richtung die kulinarische Reise der Schweiz gehen soll. Ich meine: im Gegenteil, GaultMillau muss einen Spagat machen. Er muss alle Kochstile berücksichtigen. Es liegt nicht an den Testern, die Richtung der kulinarischen Schweiz festzulegen. Was mir schmeckt und in welches Restaurant mich mein Geschmack führt, kann ich nämlich selber entscheiden. Gault hin und Millau her.

GaultMillau zeichnet 2014 mit Tanja Grandits bekanntlich zum ersten Mal eine Frau als Koch des Jahres aus. Nachdem sie im 2006, wie Paul Imhof schreibt, mit dem Trostpreis als „Köchin des Jahres“ geehrt worden war. Mit ihrer Aromaküche hat sie sich einen eigenen, unverwechselbaren Kochstil erarbeitet, der es verdient, Koch des Jahres zu werden. Meine ich. Und jetzt kommt das Aber, ich würde nie und nimmer zwei oder drei Mal in der Woche ins Stucki zu Grandits zum Essen gehen. Nicht weil das Essen im Stucki nicht schmeckt. Ganz im Gegenteil. Mir schmeckt es fast zu viel. Selbst zum hochgelobten, schnusigen und äusserst sympathischen Andreas Caminada könnte ich nicht mehrmals innert kurzer Zeit zum Essen hingehen. Da bin ich restlos überfordert. Von den Geschmäckern, der Anrichte, vom Neuen. Hingegen kann ich täglich zu Martin Dalsass im Talvo by Dalsass gehen. Oder zu André Jaeger. Oder zu Othmar Schlegel, welcher Imhof in seinem Artikel ebenfalls erwähnt wird. Nicht, dass die drei vorgenannten Köche langweilig kochen, ganz im Gegenteil, aber sie kochen die Lebensmittel in ihrer ursprünglichen Form. Nie mehr als zwei drei verschiedene Geschmäcker auf dem Teller. Und das ist die Küche, die ich gern habe.

Ist es nun falsch, dass Granditis oder Caminada – er sogar zwei Mal – als Koch des Jahres ausgezeichnet wurden? Nein. Meine ich. Sie sind unter anderem Vorbilder für junge Köche. Auch ich hatte als  Kochstift meine Vorbilder. Ich versuchte ihnen nachzueifern. Mich in ihre Philosophie und Gerichte hineinzudenken um sie nach zu kochen. Wahrscheinlich wurde gerade deswegen kein Koch aus mir. Jeder muss sich selber sein. Seinen Stil finden. Und das haben Grandits und Caminada zweifelsohne geschafft. Zudem gibt es noch eine andere Komponente. Aus einer Grandits und einem Caminada lässt sich eine Geschichte machen, die sich verkauft. Schluss endlich will GaultMillau und mit ihm der Ringier Verlag Geld verdienen.

Bern: Gourmet-Zone Saanenland!

gaultmillau_schweiz_cover2014_hrDas freut mich, mein Freund, der Marcus G. Lindner hat sich in einem nicht ganz leichten Umfeld, im The Alpina, 18 der begehrten GaultMillau Punkte erkocht. Ganz grosse Klasse und ganz und gar nicht selbstverständlich. Im selben Hotel bekam auch das Megu 16 GM Punkte. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, im Megu wird ausserordentlich gut gekocht. Und mein zweiter Freund in Gstaad, der Robert Speth hält sich seit Jahren und unbeirrt auf seinen 18 GaultMillau Punkten im Chesery. Er ist einfach ein Pfundskerl, der Robert.  Eine richtige Saftwurzel. Denn Restaurant auf dem Golfplatz ob Gstaad, welches ebenfalls von ihm geführt wird, wird er mit 14 Punkten bewertet.

Meine Freude hört nicht mehr auf, denn das Hotel Hornberg in Saanenmöser hat einen Punkt auf 14 Punkte zugelegt. Und, ganz nebenbei sei geschrieben, dass ich unheimlich stolz auf meinen Sohn Clà bin, welcher im Hotel Hornberg seine Lehre als Servicefachmitarbeiter machen darf.

Ein weiterer Freudensprung gehört unserem Küchenchef im Blun Chi, Kah Hing Loke. Er hat sich mit seiner fantastischen Küche erstmals 13 GaultMillau Punkte erkocht. Einen grossen Dank an Kah Hing Loke, für seinen immer sehr grossen Einsatz. Mein Dank gehört an dieser Stelle auch unserem Küchenchef Hans Nietlispach, welcher mit seinem Team seit sechs Jahren konstant 13 Punkte erkocht hat. Überhaupt, meinem ganzen Service- und Küchenteam einen grossen Dank für die geleistete Arbeit. MERCI.

Urs Heller, GlautMillau Chef Schweiz meint zum Kanton Bern: Die aufregendsten Geschichten werden in Gstaad geschrieben: «The Alpina» ist ein Fünfsterne-Haus der Extraklasse. Mit unberechenbaren Besitzern, aber mit erstklassigen Köchen: In GaultMillaus «Hotel des Jahres» punkten Executive Chef Marcus G. Lindner («Sommet», 18) und Japan-Chef Takumi Murase («Megu», 16) auf Anhieb sehr hoch. Drei weitere Restaurants im Saanenland legen zu: die «Alpenrose» (16) und das «Ermitage» (15) in Schönried, der «Hornberg» in Saanenmöser (14). Drei weitere Aufsteiger in die 15-Punkte-Liga: die «Lueg» in Kaltacker. Der «Seepark» in Thun. Und das «Regina» in Wengen. In der Bundesstadt Bern waren wir gespannt auf den Einstand von Jan Leimbach im «Meridiano». Der frühere «Lenkerhof»-Chef überzeugt: 17 Punkte! Damit zieht er gleich mit Altmeister Werner Rothen im Restaurant Schöngrün (Zentrum Paul Klee). Berns Beste? Drei Chefs mit 18 Punkten: «Platzhirsch» Robert Speth («Chesery») und Newcomer Marcus G. Lindner («The Alpina») in Gstaad, der unverwüstliche Nik Gygax im «Löwen» in Thörigen.

Aufsteiger (10)

Azalée, Alpenrose, Schönried 16

Lueg, Kaltacker 15

Ermitage-Stube, Ermitage, Schönried 15

Das Restaurant, Seepark, Thun 15

Chez Meyer’s, Regina, Wengen 15

Hohliebe-Stübli, Adelboden 14

Jack’s Brasserie, Schweizerhof, Bern 14 (mein liebstes Restaurant in der Stadt Bern)

La Tavola Pronta, Bern 14

Palace, Biel 14

Hornberg, Saanenmöser 14

 

Neu im Guide (13)

Sommet, The Alpina, Gstaad 18

Megu, The Alpina, Gstaad 16

Eisblume, Worb 14

Villa Lindenegg, Biel 13

Oona, Tropenhaus, Frutigen 13

Blun-Chi, Bernerhof, Gstaad 13

Quaranta Uno, Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa, Interlaken 13

Restaurant Ritter, Belle Epoque Hotel Victoria, Kandersteg 13

Chartreuse, Hünibach 12/20

Schloss Oberhofen, Oberhofen am Thunersee 12/20

La Vinoteca, Schönried 12/20

Fontana, Twann 12/20

Speisewerk, Uetendorf 12/20

Koch des Jahres 2014. Eine Frau!

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Ich freue mich. Erstmals in der Geschichte des GaultMillau Schweiz steht eine Frau ganz allein ganz oben: Tanja Grandits, 43, welche bereits seit fünf Jahren im «Stucki» in Basel kocht, ist der erste weibliche «Koch des Jahres 2014». Ihre sehr eigenständige, raffinierte Küche wird mit 18 Punkten bewertet. Halleluja.

Urs Heller, Chef GaultMillau Schweiz schreibt: Ein nostalgischer Blick zurück: Bereits vor zwanzig Jahren schaffte es eine Frau weit nach oben: Irma Dütsch (Saas Fee VS) wurde mit 18 Punkten als «Köchin des Jahres» geehrt, zusammen mit zwei weiteren Spitzenköchen (Martin Surbeck, Peter Moser). Diesmal gehört das Scheinwerferlicht Tanja Grandits ganz allein. Sie ist eine aussergewöhnliche Chefin: ehrgeizig, durchsetzungskräftig, unbeirrbar. Ihre Kreationen haben eine eigene, unverwechselbare und unkopierbare Handschrift. Sie hat es verdient, «Koch des Jahres» zu sein. Tanja Grandits arbeitet an schon fast historischer Adresse: Hans Stucki war auf dem «Bruderholz» jahrzehntelang ein grossartiger Patron; zusammen mit Frédy Girardet hat er die Küche in der Schweiz revolutioniert. Tanja Grandits ist eine Chefin der neuen Generation: eine Teamplayerin, die ihrer sehr jungen Brigade vertraut und auf sie baut. Eine Reisende auch, die immer wieder für Gastspiele draussen in der Welt zu haben ist, für die Gourmet-Schweiz wirbt und sich von fernen Ländern, Aromen und Produkten inspirieren lässt.

Davidoff Saveurs – Abenteuer der Genüsse

GP_Summer 3 Gstaad PalaceIn diesem Jahr jährt sich der Gstaader Genussgipfel – die «Davidoff Saveurs» Genusswoche – vom 05. bis 14. Juli 2013 zum siebzehnten Mal. Titelsponsor Davidoff präsentiert neben dem traditionellen «Davidoff Dîner», welches in diesem Jahr im Palace stattfindet, wiederum eine exklusive Cigarren-Kreation in limitierter Auflage, eigens für die «Davidoff Saveurs» Genusswoche in Gstaad komponiert.

Spitzenköche wie Markus Neff, David Tarnowski, Michel Roth, Kurt Mösching, Thomas Neeser, Franz Faeh, Arno Abächerli, Marco Plaen, Yannick Van Aeken, Wolfgang Weissert sowie die diesjährigen Lokalmatadoren Robert Speth, Marcus G. Lindner, Takumi Murase und Urs Gschwend garantieren kulinarische Leckerbissen für jeden Feinschmecker. Die Gast-Winzer Patrick Fonjallaz aus Epesses, Christian Vessaz und Fabrice Simonet aus Môtier-Vully im Seeland, Markus Ruch aus Neunkirch bei Schaffhausen, Pierre-Yves Colin-Morey aus der Côte de Beaune in Frankreich und Reynald Parmelin aus Begnins im Kanton Waadt präsentieren zu den Gourmet-Menus exquisite Tropfen aus eigener Produktion.

Das Programm.

«Davidoff Saveurs Gstaad» 2013 Cigarre

Die diesjährige von Davidoff, eigens für diese Genusswoche kreierte Limited Edition, die «Davidoff Saveurs Gstaad» 2013, ist eine eindrucksvolle Gran Toro mit einer Länge von 16.3 cm und einem Durchmesser von 2.22 cm (RG 56). Kräftig und vollmundig präsentiert sich der Geschmack der «Davidoff Saveurs Gstaad» 2013, die jedes Gourmet-Menu perfekt abrundet. Die hauptsächlich aus Ligero Tabaken bestehende Einlage ist durch die Kombination mit dem San Vicente Ligero Umblatt und dem erlesenen aromatischen Deckblatt eine facettenreiche und ausbalancierte Cigarre. Das sonnengereifte Ecuador Special Sun-Grown Deckblatt verleiht der Cigarre ein edles, elegantes Äusseres. Die Auflage der «Davidoff Saveurs Gstaad» 2013 ist auf 150 Kistchen à 10 Cigarren limitiert und wie in den vergangenen Jahren ausschliesslich beim Gstaader Davidoff Depositär «Fuhrer Cigares» und den teilnehmenden Hotels erhältlich.

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«Davidoff Saveurs Gstaad« 2013
Format: Toro
Länge: 16.5 cm, 6 1/2 Inch
Durchmesser: 2,22 cm, RG 56
Deckblatt: Ecuador Special Sun-Grown
Umblatt: San Vicente Ligero
Einlage: Piloto Ligero, San Vicente Seco, Olor Seco
Preis CHF 260.– (10er Kistchen)

Genusstag mit Martin Dalsass in Gstaad

Martin Dalsass, GaultMillau und Davidoff CigarMan of the Year, aus dem Talvo by Dalsass in Champfèr bei St. Moritz, kocht am Samstag, 15. Juni in Gstaad. Nicht etwa in einem 5* Hotel oder bei einem Punktekoch, sondern auf der Bernerhof Alp Züneweid, welche sich auf 1616 Meter über Meer, oberhalb von Lauenen befindet.

Martin Dalsass CigarmanEs wird ein Samstag Nachmittag bei welchem das Herz eines jeden Genussmenschen höher schlägt. Martin Dalsass wird ein Menu, welches er auf dem Holzlfeuer zubereitet, auf die Teller zaubern. Ein fantastischer Wein, nämlich ein Château Phélan-Ségur 2005, aus einer 18 Liter Flasche, begleitet das Essen. Eine rundum herrliche Aussicht auf die umliegende Bergwelt und wohlriechende Davidoff Cigaren. Was will Frau und Mann mehr.

Kosten für dieses einmalige und unvergessliche Erlebnis sind 580.– Franken.

Darin inbegriffen:

  • vollkommene Zufriedenheit und Genuss auf 1616 Meter über Meer
  • Martin’s Alp Menu, Champagner, Wein, Bier, Davidoff Cognac, Gin und Cigaren
  • Transport zur Alp Züneweid und wieder zurück zum Hotel
  • Übernachtung im Hotel Bernerhof inklusive Frühstück
  • alle Bernerhof Annehmlichkeiten

Programm:

  • Samstag, 15. Juni 14.00 Uhr Treffpunkt Hotel Bernerhof Gstaad
  • Transfer auf die Alp
  • 20.00 Uhr circa Rückkehr ins Hotel Bernerhof

Tenu:

  • Gutes Schuhwerk
  • Bequem, Pullover und/oder Jacke

Anmeldung und Auskünfte

Die Platzzahl ist auf 25 Personen beschränkt.

«Davidoff Tour Gastronomique» 2013

Martin Dalsass CigarmanIch beneide St. Moritz um nichts. Nicht um die schöne Landschaft, nicht um die fantastischen Skipisten, nicht um die Arven- und Lärchenwälder, nicht um die prunkvollen Hotels und schon gar nicht wegen den Schickimickis. Aber um etwas beneide ich Euch da oben auf 1800 Meter. Um Martin Dalsass. Und wie. Heimatlandnomoll. Auf Olivenoel komm raus, Martin mag ich Euch Engadinern von Herzen nicht gönnen. Ehrlich jetzt.

Am 22. März ist die «Davidoff Tour Gastronomique» bei Martin Dalsass zu Gast.  Im Restaurant Talvo by Dalsass in Champfér/St. Moritz.  Er ist nämlich der Davidoff’s und GaultMillau CigarMan of the Year.  Der genussvolle Abend kostet 250.– Franken. Wein Essen Cigarren, einfach alles ist inbegriffen.

Das komplette Programm der «Davidoff Tour Gastronomique» finden Sie hier.

Für Auskünfte und Reservationen wenden Sie sich bitte an gourmet@davidoff.ch oder Telefon 061 279 36 28. Oder fragen Sie Ihren Apotheker.

Erinnerungen

Das Buch, „Le répertoire de la cuisine“ in seiner 35. Auflage, begleitet mich nun schon seit 1975. Alle möglichen und unmöglichen Ableitungen der klassischen französischen Küche sind darin aufgelistet. Angefangen bei den Fonds de cuisine bis zu den Savouries (Salzgebäck). Die ganzen Daten wurden übrigens von einem Schüler Escoffier’s, Louis Saulnie, zusammengetragen.

Ein Zitat in diesem Buch von Auguste Escoffier: „La bonne cuisine est la base du véritable bonheurs.“

In diesem Zusammenhang ist natürlich, das in diesem Blog bereits schon einmal erwähnte Buch von Romeo Brodmann, wärmstens zu empfehlen: „Saucen nach Escoffier„. Ein Buch, wider das Vergessen.

GaultMillau CigarMan of the Year 2013

The CigarMan of the Year:

Eine besondere Freude für mich, dass Martin Dalsass, Talvo by Dalsass, St. Moritz-Champfèr GR (18), der neue CigarMan of the Year ist.

Urs Heller, Chefredaktor von GaultMillau Schweiz meint dazu: „Die Nächte im «Talvo» vor der Toren von St. Moritz sind lang, ausgelassen, voller kulinarischer Höhepunkte. Martin Dalsass ist eingezogen, mit seiner mediterran ausgerichteten Küche, mit Dutzenden von Olivenölen, mit tausend Ideen. Und mit einem prall gefüllten Humidor im «Salon Davidoff». Geniesser Dalsass ist «The CigarMan of the Year».“